Staffler und Dobrindt im Gespräch mit Unternehmern
Am Donnerstag, den 16. September hat die Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler zu einem Austausch mit Alexander Dobrindt (beide CSU) eingeladen. In dem Gespräch mit Unternehmern aus dem Wahlkreis wurde insbesondere über die Konsequenzen bürokratischer Hürden und einer möglichen Vermögenssteuer diskutiert.
Der Vorsitzende der CSU im Deutschen Bundestag Alexander Dobrindt fasst die Situation der Unternehmer zusammen: „Jetzt gilt es, mit Schwung aus der Krise zu kommen. Das kann nur mit Entlastungen funktionieren. Neue Steuern und bürokratische Hürden bremsen den Aufbruch.“ Mit Blick auf eine mögliche Vermögenssteuer betont der Spitzenkandidat der CSU für die Bundestagswahl: „Die Wahlforderungen der SPD und der Grünen sind mehr als leere Worthülsen. Wir müssen davon ausgehen, dass die Parteien ihre Enteignungs-Fantasien tatsächlich umsetzen wollen – mit all ihren Konsequenzen“. Konsequenzen sieht Staffler auch für die Unternehmen in der Region: „Gerade unser Mittelstand muss die Möglichkeit haben, zu investieren. Dafür müssen wir Bürokratie abbauen und entlasten.“
Zuspruch kam von den Unternehmern, die sich sowohl im Gasthof Groß in Bergkirchen als auch online zugeschaltet an der Diskussion beteiligten. Wichtig sei auch politische Rückendeckung und Vertrauen, um die Krise zu überwinden. Zusätzliche Belastungen und bürokratische Hürden wären nicht nur eine Gefahr für viele Arbeitsplätze sondern auch ein Zeichen von Misstrauen.