Die Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler wurde am 29. April von den CSU-Delegierten im Wahlkreis Dachau und Fürstenfeldbruck erneut als Direktkandidatin für die Bundestagswahl im September 2021 nominiert. Mit 96,0 Prozent der Stimmen wurde sie in der Versammlung ohne Gegenkandidaten gewählt.

 

Damit hat die Nominierungsversammlung wichtige Weichen mit Blick auf die Wahl gestellt. Katrin Staffler erklärte zu ihrer Aufstellung: „Ich bedanke mich bei allen Anwesenden für ihr entgegengebrachtes Vertrauen. Ab sofort wird es im Wahlkampf darum gehen, wer das Vertrauen der Menschen in Deutschland gewinnen kann, um unser Land aus der Krise in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“

 

Die Kandidatin wies in ihrer Rede darauf hin, dass die Monate der Pandemie für die Menschen sehr prägend waren: „Es wird immer deutlicher, dass die künftige ‚neue Normalität‘ nicht mehr so wie die ‚alte Normalität‘ vor der Pandemie sein wird. Diese Veränderungen müssen wir mit kluger Zukunftspolitik begleiten. Wir brauchen einen Plan für eine gute Zukunft und für ein Land, das auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten erfolgreich sein wird und den Menschen, die hier leben eine Perspektive bietet. Es liegt jetzt an uns, gemeinsam gute und zukunftsfähige Antworten auf aktuelle Herausforderungen zu finden.“

 

Mit Blick auf die Wahl ergänzte Staffler: „Ich bin überzeugt: Es braucht auch künftig eine starke CSU in Berlin! Eine CSU, die verwurzelt ist in ihrer Heimat Bayern, die die Menschen und Unternehmen mit ihren Herausforderungen und Bedürfnissen kennt und ernst nimmt. Die gleichzeitig aber die richtigen Themen, Ideen, Projekte und Veränderungen in den Blick nimmt und zum Wohle der Menschen im Deutschen Bundestag einfordert und umsetzt. Genau das ist es, wofür ich stehe und was ich in den kommenden Monaten in den Wahlkampf einbringen möchte: Ich trage meine Heimat – die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck – im Herzen und werde in Berlin mit Allem was ich habe dafür kämpfen, dass wir stark aus dieser Krise in eine positive Zukunft gehen.“