Die KfW-Förderzahlen für das erste Halbjahr 2025 zeigen deutlich eine positive Trendumkehr unter der neuen schwarz-roten Bundesregierung für den Landkreis Fürstenfeldbruck. Insgesamt wurden 698 Förderzusagen mit einem Volumen von 57,6 Millionen Euro erteilt (Das entspricht einem Plus von 34,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum).

Katrin Staffler, die Bundestagsabgeordnete für Fürstenfeldbruck und Dachau, sieht darin ein klares Zeichen für den erfolgreichen Politikwechsel: „Die steigenden Zahlen zeigen deutlich, dass die Politik der schwarz-roten Bundesregierung dort ankommt, wo sie gebraucht wird, nämlich vor Ort. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 haben wir im Landkreis Fürstenfeldbruck im ersten Halbjahr 2025 ein mehr als doppelt so hohes Fördervolumen erreicht. Damit verbessern wir konkret die Situation in den Landkreisen und Kommunen.“

Von den insgesamt 57,6 Millionen Euro fließen in Fürstenfeldbruck über 12 Millionen Euro in verschiedene Projekte des Bereiches „Energieeffizienz und erneuerbare Energien“. Dazu zählen auch Förderungen für Bau- und Sanierungsvorhaben.  Stolze 24,3 Millionen Euro werden für den Bereich „Kommunale und Soziale Infrastruktur“ verwendet und kommen so unter anderem der öffentlichen Infrastruktur zugute.

„Der Anstieg der Förderungen ist ein deutliches Zeichen dafür, dass das neue Investitionsklima unter schwarz-rot wirkt. Besonders der Landkreis Fürstenfeldbruck profitiert spürbar“, sagt Katrin Staffler.

Die KfW ist die Förderbank des Bundes und der Länder. Sie fördert Bürger, Unternehmen und Kommunen.