„Ich begrüße die Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums ausdrücklich, den Standort Fürstenfeldbruck zu erhalten. Die Bundeswehr ist ein wertvoller Teil unseres täglichen Lebens in der Region – sei es als Arbeitgeber, als Partner in der zivil-militärischen Zusammenarbeit oder als Garant für unsere Sicherheit“, erklärt die Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler.

Die ursprünglich geplante Aufgabe des Fliegerhorsts bis 2030 ist laut Ministerium vom Tisch. Hintergrund ist die veränderte sicherheitspolitische Lage, die eine Neubewertung aller militärischen Flächen in Deutschland notwendig machte.

„Diese Entscheidung zeigt, dass Fürstenfeldbruck auch künftig eine wichtige Rolle in der Verteidigungsstrategie unseres Landes spielt“, so Staffler weiter.

„Ich freue mich sehr über die Klarheit, die diese Nachricht bringt. Die Bundeswehr gehört zu Fürstenfeldbruck – und wir stehen hinter ihr. Die Soldatinnen und Soldaten leisten tagtäglich einen wichtigen Beitrag für unser Land. Dass sie weiterhin Teil für den Raum Fürstenfeldbruck bleiben, ist eine gute Nachricht für die Menschen vor Ort.“

Abschließend unterstreicht Staffler: „Die Entscheidung für den Verbleib der Bundeswehr ist nicht nur sicherheitspolitisch richtig, sondern auch ein starkes Signal für unsere Region. Ich werde mich weiterhin mit Nachdruck dafür einsetzen, dass Fürstenfeldbruck als Bundeswehrstandort gestärkt und zukunftsfähig weiterentwickelt wird.“