Auf der traditionellen Winterklausur im Kloster Seeon läutet die CSU das Wahljahr 2025 ein und fordert einen echten Politikwechsel für Deutschland.
Mit klaren Botschaften und dem deutlichen Anspruch auf Regierungsverantwortung ist die CSU im Bundestag bei ihrer traditionellen Klausur im Kloster Seeon in das politische Jahr 2025 gestartet. „Wir brauchen einen Politikwechsel in Deutschland, um unser Land zukunftssicher aufzustellen. Mit einer verlässlichen Politik wollen wir in Zukunft die besten Rahmenbedingungen für mehr Wachstum schaffen.“ betont Katrin Staffler, die CSU-Bundestagsabgeordnete für Dachau und Fürstenfeldbruck und ergänzt: „Dabei haben wir einen klaren Leitfaden, wie wir mit Investitionen, Innovationen, Flexibilität und einem spürbaren Bürokratieabbau wieder erfolgreich und international wettbewerbsfähig werden.“
Unter dem Leitspruch „Agenda für den Politikwechsel“ hat die CSU eine Reihe zentraler Themen für das kommende Jahr beschlossen. Kernthemen sind dabei Wirtschaft, Migration und Sicherheit.
„Arbeit muss sich wieder lohnen und die Energiepreise müssen runter – Deutschlands Wirtschaft braucht eine Wende zu mehr Wachstum und Wohlstand,“, erklärt Staffler.
„Wir als CSU setzen auf einen realistischen Klimaschutz, der die Menschen mitnimmt. Eine staatliche Übergriffigkeit, wie wir sie beim Heizungsgesetz erlebt haben, werden wir wieder abschaffen.“, so Staffler. Stattdessen will die CSU energetische Sanierungen durch gezielte Steueranreize fördern.
Beim Thema Migration plant die CSU eine Neuorganisation. „Wir müssen Recht und Ordnung durchsetzen. Das ist die Grundlage für den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sagt Staffler. Die CSU fordert einen besseren Grenzschutz, eine konsequente Abschiebung von Straftätern und eine Rückkehr-Roadmap für Syrien.
Die jüngsten Ausschreitungen in deutschen Großstädten, insbesondere zu Silvester in Berlin, haben die Debatte um die innere Sicherheit neu entfacht. Bundestagsabgeordnete Staffler macht deutlich: „Die CSU steht für einen neuen Fokus auf die innere Sicherheit. Es braucht härtere Strafen für Gewalttäter, die gezielt Einsatzkräfte angreifen. Zudem mehr Videoüberwachung und den Ausbau technischer Schutzmaßnahmen“.
Katrin Staffler abschließend: „Jetzt geht es darum, die richtigen Weichen zu stellen. Es braucht wieder mutige Entscheidungen, spürbar weniger Bürokratie und endlich wieder mehr Pragmatismus. Das wollen wir anpacken – für einen echten Politikwechsel in Deutschland!“
Mit ihrer Klausurtagung läutet die CSU im Bundestag traditionell das politische Jahr ein. Neben dem bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Parteivorsitzenden Dr. Markus Söder waren unter anderem Kanzlerkandidat und CDU-Vorsitzender Friedrich Merz, die Wirtschaftsweise Prof. Dr. Veronika Grimm, sowie Timotheus Höttges, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, als Gesprächspartner anwesend.